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Dring! Dring! Dring!

Aktualisiert: 11. Sept. 2020

Bahn frei für den Rad- und Familienweg von St. Leonhard nach Mank.


Es ist schon lange her - dort, wo einst die Schmalspurbahn nach Obergrafendorf ratterte, befindet sich heute zwischen Mank und Bischofstetten ein 11 Kilometer langer Radweg, der von Jung und Alt genützt wird.


Wie man hört, ziehen heute auch die Verantwortlichen für die Strecke Wieselburg-Ruprechtshofen nach. JETZT stellt sich die Frage: Wo bleibt St. Leonhard am Forst?

Die Krumpe ist vom Bahnhof St. Leonhard nur an die 150 Meter als Geh- und Radweg benutzbar; nach der Mitterwegquerung ist es dann auch schon wieder vorbei.

Beschwerlich fürs Gehen auf dem verwilderten Schienenschotter ist der Weg für Kinderwägen oder Personen, die Behelfe zur Fortbewegung brauchen (Rollstühle etc.), gänzlich ungeeignet. Und seinem Fahrrad möchte man die Tortur natürlich auch nicht antun.

Von einer Verbesserung des Weges würden alle profitieren! Es bräuchte nicht viel; das Dickicht beseitigen und den Weg asphaltieren. Das kann für eine Gemeinde doch nicht so ein großer Aufwand sein?

Von Mank gäbe es dann die Anbindung nach Bischofstetten und von hier aus zu anderen Radfahrwegen. Aber schon ein kurzer Fahrradweg würde für Familien äußerst wertvoll sein.


Und der Clou? Der Ausgangs- bzw. Endpunkt läge direkt am alten Bahnhof von St. Leonhard, der, falls er einmal renoviert wird, gleichzeitig als Treffpunkt und "Tankstelle" für Kaffee und Co dienen könnte.

Es ist ja auch ein Beitrag zur Gesundheit der Bevölkerung, wenn diese Rad fährt und Bewegung macht. Durch eine wunderschöne Landschaft, die Herz und Lunge erfreut.


Das würde auch dem Wunsch der Bevölkerung entgegenkommen.


Die Vision Leonhard möchte Überzeugungsarbeit leisten, damit dieses Projekt realisiert werden kann.


In diesem Sinne: Klingeling !


Wir bleiben dran.

 

Werde Teil der Vision Leonhard - für St. Leonhard am Forst.

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